Planck Vision Systems stellt Wärmebildlösungen für die mobile Inspektion und 24/7-Überwachung kommerzieller Anwendungen her, darunter: Brandfrüherkennung, Fertigung, Umspannwerke und Tunnel, elektrische Schalttafeln/Schränke, Lagereinrichtungen, Rechenzentren und Screening bei erhöhter Körpertemperatur.
Unser Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Santa Barbara, Kalifornien, der Hauptstadt der Infrarotsensorik in den Vereinigten Staaten. Gegründet im Jahr 2020, arbeitet unser Entwicklungsteam seit mehr als 15 Jahren an Wärmebild-/Sichtkamerasystemen und an Produkten, die derzeit weltweit vertrieben werden.
Wir haben uns darauf spezialisiert, mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten, um die besonderen Anforderungen ihrer Kunden an die Wärmebildtechnik zu erfüllen. Unsere bewährten Systeme wurden weltweit in kommerziellen Anwendungen für die Energieerzeugung und -verteilung, die Lebensmittelproduktion, das Transportwesen, die industrielle Automatisierung und die Erkennung erhöhter Körpertemperatur (EBT) installiert.
In einer Schule in Greifswald hat es am Mittwoch gebrannt. Vier Lehrerinnen und Lehrer wurden leicht verletzt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der vorsätzlichen schweren Brandstiftung.
Laut Polizei war das Feuer am Humboldt-Gymnasium in Greifswald am Mittwoch in einer Toilette in der ersten Etage ausgebrochen. Nach ersten Erkenntnissen wurde offenbar ein Stoffhandtuchspender angezündet. Dank der Lehrkräfte, die bereits eigenständig mit Hilfe eines Feuerlöschers versucht hatten, die Flammen zu löschen, konnte die Feuerwehr das Feuer schnell unter Kontrolle bringen.
Die vier Lehrkräfte wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Universitätsklinikum Greifswald gebracht. Eine Brandgefahr für umliegende Gebäude habe nicht bestanden, auch sei sonst niemand verletzt worden. Neben rund 20 Einsatzkräften der Feuerwehr Greifswald waren 12 Einsatzkräfte der Polizei und 14 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes vor Ort.
Das Schulgebäude wurde vorübergehend geräumt und der Unterricht anschließend in andere Räumlichkeiten verlegt, da zwölf Unterrichtsräume vorübergehend nicht genutzt werden können. Die Abiturprüfungen sind laut Informationen der Schulleitung abgesichert. Bereits heute soll eine Firma mit der Spezialreinigung der durch Ruß kontaminierten Räume beginnen. Anschließend werden die Räume neu gestrichen. Der Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der vorsätzlichen schweren Brandstiftung.
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